Steht doch alles in der Zeitung..

Jeder Weg beginnt irgendwann an einem Punkt, den man vielleicht noch nicht einmal in dem Moment als Start, als Initialzündung empfindet. Mein Weg zur eigenen Lesebühne und dem regelmäßigen Schreiben von Kurzgeschichten, Novellen und anderer Kurzprosa begann tatsächlich mitten im Blätterwald einer großen Berliner Tageszeitung:

Der TAGESSPIEGEL hatte 2009 einen Erzählwettbewerb zum Thema „Zeitung“ (über die Origininalität des Themas kann man bei einer Zeitung als Veranstalter streiten, aber wer will das schon, wenn er/sie selber einigermaßen erfolgreich dabei war?!) ausgelobt. Damals habe ich mich mit der Geschichte „Schlagzeilen“ beteiligt und kam auf Anhieb ins Halbfinale. Das an sich war schon Ermutigung für eine ambitionierte Gelegenheitsautorin, aber noch viel mehr Spaß hat es mir damals gemacht, beim Halbfinale innerhalb von ein paar Stunden viele ganz unterschiedliche Geschichten zu ein und demselben Thema zu hören.

Was für ein großartiges Format – ein Abend, viele Autor*innen und ein Thema. Aus dieser Begeisterung sind die Unerhörten entstanden und meine Geschichte von 2009 kann man auf der Seite des Tagesspiegels nach wie vor lesen. Bittesehr, einfach beherzt klicken, hier ist sie!

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: